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Über Uns

2007 / 2017 / 2022

Maximilian Frey und Alfonso Cobo Parga studierten gemeinsam Wirtschaftsrecht in Frankfurt am Main und lernten sich dort um die Jahrtausendwende kennen.

Nach seinem Studium arbeitete Maximilian Frey einige Jahre sehr erfolgreich als Unternehmensberater für die größten Insolvenzverwalter Deutschlands. Als Interimsgeschäftsführer sorgte er insbesondere für Betriebsforführungen in Immobilienunternehmen. Vor Gründung der Neokeen Real Estate GmbH realisierte Herr Frey als geschäftsführender Gesellschafter Immobilienprojekte für studentisches Wohnen und Mehrfamilienhäuser.

Alfonso Cobo Parga gründete im Anschluss an die Hochschule, 2007, eine Personalberatung, die sich auf die Suche von Fach- und Führungskräfte im Immobiliensektor spezialisierte. Anfang 2017 beschlossen die diplomierten Wirtschaftsjuristen ihre Unternehmen gesellschaftsrechtlich zu verbinden und ihre jahrelangen Erfahrungen in der Immobilienbranche in die Gründung einer Projektentwicklungsgesellschaft einfließen zu lassen. So nutzten sie den generierten Cashflow und ihr eingebrachtes Eigenkapital, um erste eigenständige Projekte zu planen und erfolgreich umzusetzen.

Seither werden unter dem Markennamen NEOKEEN alle geschäftlichen Aktivitäten der Familien Frey und Cobo Parga gebündelt. Zwei Gesellschaften bilden den operativen Kern. Die Neokeen Real Estate erwirbt, entwickelt, baut und saniert Grundstücke oder Gebäude. Die Neokeen Investment bietet institutionellen Kapitalanlegern selbst entwickelte und realisierte Immobilien-Anlageprojekte und Beratungsdienstleistungen an.

Geschäftsmodell

Value-Add-Strategien für Wohnimmobilien

Neokeen erwirbt bevorzugt Bestandobjekte mit Entwicklungspotential (vertikale und/oder horizontale Nachverdichtung,
Sanierung) oder unbebaute Grundstücke für Neubauprojekte. In beiden Investitionsszenarien werden die Projekte
unter Einhaltung moderner energetischer und technischer Standards umgesetzt. 

Mehrfamilienhäuser

500 bis 5.000 qm

Mehrfamilienhäuser mit mittlerem bis sehr starkem Investitionsstau und/oder Entwicklungspotential für Nachverdichtung.

Unbebaute Grundstücke

1.000 bis 5.000 qm

Unbebaute Grundstücke mit Baurecht präferiert. Geschosswohnungsbau muss möglich sein. Geringer Gewerbeanteil denkbar.